Verfasser und federführender Initiant der IDEEN FÜR EINE ATTRAKTIVE STADT AM WASSER ist Frieder Hiss Dipl. Arch. HBK Luzern. Konzept und Gestaltung sämtlicher Dokumentationen und der Website erfolgten durch Frieder Hiss in Zusammenarbeit mit Enea De Nuccio.   
Die Erarbeitung des Argumentariums zu den Standorten der Salle Modulable erfolgte durch Frieder Hiss, Dipl. Arch HBK mit Unterstützung von Dr. phil. II Walter Büchi, Ebikon und Markus Heggli, Dipl. Arch. ETH, SIA, Luzern. 
Verfasser des Wettbewerbsprojektes “AESCULUS” zur Aufwertung der Bahnhofstrasse sind Hüsler+Hess AG, Luzern (Federführung) / arch-idee - atelier für entwurf+planung, Luzern / Geozug Ingenieure AG, Zug.
Die Urheberrechte für das bereits 1988 durch Dr. HP. Büchel und G. Morandini initiierte Projekt für die Renaturierung der Trottlibucht liegen bei den erwähnten Initianten und Verfassern der Studie Trottlibucht.
Die Verwendung der Konzeptstudien oder von Teilen davon ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Verfassers bzw. der Verfasser der Studien erlaubt.

MITARBEIT AN DEN "IDEEN ZUR AUFWERTUNG DER STADT AM WASSER":

-           Enea De Nuccio, Oftringen, Hochbauzeichner (Beratende Mitarbeit, Mitarbeit Visualisierungen seit 2004)
-           Markus Heggli, Dipl. Arch. ETH/SIA, Luzern, Beratende Mitarbeit bei einzelnen Projekten und Mitinitiant seit 2013.
-           Sabine Hiss, stud . phil. II (Layout und Schlussredaktion einzelner Beiträge, Mitarbeit bei Konzeption Website Stadt am Wasser seit 2010)
-           Ralph Hiss, Logistiker EFZ (PC-Support seit 2010)
-           Matthias Huber Pasdzior, Atelier hupa Rickenbach (Programmierung und Support Website 2015)
-           Arnold & Braun Grafik/Design, Luzern (Beratende Mitarbeit bei Gestaltung Website „Stadt am Wasser“ 2015) 

MIT DANK FÜR ANREGUNGEN UND HINWEISE AN:

-           Victor Ehrenbold, Dipl. Mag. Architekt, Adligenswil www.ehrarch.ch / Architektur / Ideen 2002 Universität Luzern - Eine städtebauliche Idee /
             Buob+Ehrenbold+Hiss, 2003 Kantonsschule Alpenquai „Lernen an begrünten Lauben“ Ehrenbold+Hiss
-           Peter Tüfer, Dipl. Arch. ETH, SIA, Luzern (Kontakte zu BD Kanton Luzern 2013/14)
-           Stefan Grebler, Dipl. Arch. FH; Bauökonom NDK, Luzern (Überprüfung Kosten über einzelne Projekte 2013)                                                              
-           Peter C. Jakob, Arch. BSA, Bauart-Architekten und Planer, Bern, Neuchâtel, Zürich (Kontakte zu BD Kanton Luzern, Projekt start-up 2014)
-           Pius Portmann, Dipl. Bauingenieur FH, Geschäftsleiter ewp bucher dillier ag luzern (Massnahmen zur Aufwertung der Stadt )                                
-           Gerold Kunz, Dipl. Arch. ETH, SIA, Denkmalpfleger, Redaktor, Mitherausgeber „Karton“ (Stadtgeschichtliche Hinweise)
-           Suzan Bayrak, Meggen (für die von den Initianten des Car-Konzeptes „C-Netz“ Hiss+Heggli in Auftrag gegebene Bachelorarbeit)
-           Leila Scheidegger (Masterarbeit 2013: „Verschwundenen Orte-Verschwundene Erinnerung? Die Stadtentwicklung Luzerns 1850-1950 ...)
-           Walter Büchi, Dr.phil. II, Raumplaner, Ebikon
-           Ueli Habegger, Dr. phil. I, ehemaliger Denkmalpfleger Stadt Luzern
-           Toni Zwyssig, ehemaliger Ausbildungschef SRF, Luzern
-           Ruedi Frischknecht, Leiter Stadtentwicklung, Gesamtplanung Stadt Luzern
-           Martin Bürgi, ehemaliger Stadtingenieur, Stadt Luzern
-           Clemens Oberholzer, Bereichsleiter GIS, Raum+Wirtschaft, Kanton Luzern (rawi) für die Nutzung von Geodaten
-           Michel Roggo, Wildlife Photographie, Freiburg (für die Nutzung der Unterwasseraufnahme in der Studie Raum am Flussgrund)
-           Ralph Eichenberger, Szenografie , Cinematografie, Fotografie, Luzern (Modellaufnahme Raum am Flussgrund)

AUSBILDUNG / TÄTIGKEITEN VON FRIEDER HISS
Portrait Frieder2
1962-1969: HBZ-Lehre und Berufsschule, Berufspraxis und nebenberufliche Weiterbildung in der Ostschweiz. - 1969-1975: Architekturstudium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Zusatzausbildung in Film- und Foto-Dokumentation. Studienaufenthalte in Wien und Berlin. Stadtplanerische Arbeiten in Haigerloch D. - 1975 -1982: Freier Mitarbeiter in Planungsbüro in Rapperswil. Tätigkeit als selbständiger Architekt in Zürich u. Meggen. - Ab 1982: Eigenes Büro in Luzern. Planung und Realisierung von Wohnungsbauten, Umbauten und Sanierungen, Tierheimen und weiteren Zweckbauten in der Schweiz und in Deutschland. Eingetragen im Register A der Architekten. - Zu den Tätigkeitsbereichen der Firma www.arch-idee.ch gehören die Ausarbeitung von Ideenkonzepten, Machbarkeitsstudien, Projekten, Analysen und Gutachten sowie die Beratung und Begleitung während der Planungs- und Ausführungsphase

NEBENBERUFLICHE TÄTIGKEIT:

Mitarbeit in Vorstand und Arbeitsgruppen des Schweizerischen Werkbundes OG Zürich und Luzern, in der Kultur-Stiftung „POLIS“, im Verwaltungsrat der WOKO (Wohnkommission beider Hochschulen Zürich), Mitglied Baukommission „Pro Arte“, Stiftung „POLIS“, Vertretung der kulturellen Belange des „Raumes für Junge Kunst“ und des „Kultur-Forums“. Nebenberufliche Tätigkeit als Prüfungsexperte für Hochbauzeichner und seit 2008 als Vorstandsmitglied und Fachberater beim Landschaftsschutzverband Vierwaldstättersee. Initiant und Verfasser der Ideen für die Aufwertung der Stadt am Wasser seit 2004.


AUSBILDUNG / TÄTIGKEITEN VON ENEA DE NUCCIO

Portrait Enea1995-1999: Berufslehre als Zeichner EFZ, Fachrichtung Architektur im Architekturbüro Frieder Hiss, Luzern – 1999-2016 Planung + Administration in Luzerner Elementbau-Firma. – 2016 Bauplanung und Bauführung in Generalunternehmung in Rupperswil (AG) – Seit 2004 Engagement und Mitarbeit an den „Ideen für eine attraktive Stadt am Wasser“ (Erstellung von Visualisierungen, gestalterische Beratung in Zusammenarbeit mit Frieder Hiss, Architekt, Luzern)







AUSBILDUNG / TÄTIGKEITEN VON MARKUS HEGGLI


Portrait Markus1971-1976 Matura C und Studium an der ETH Abteilung Architektur. - 1976-1989 erste Praxisjahre im Tessin, in Luzerner Architekturbüros (teilw. selbständig) und 5 Jahre bei Metron Architekten in Brugg. - 1990-2000 Eigenes Architekturbüro mit Thomas Boldt in Luzern. Schwerpunkte der Arbeit im Bereich Siedlungsbau, Wohnen und öffentlicher Raum. Wettbewerbserfolge während der gesamten Berufstätigkeit u.a. in Kölliken AG, Ermensee LU, Emmenbrücke LU. - 1999 – 2010 Verwaltungstätigkeit in den Hochbauämtern der Kantone SZ und LU. Seit 2011 wieder eigenes Architekturbüro in Luzern, mit Beratungen, Konzepten, Umbauten. Eingetragen im Register A der Architekten


NEBENBERUFLICHE TÄTIGKEIT:


3 Jahre Assistent bei Prof A. Henz ETHZ, 10 Jahre Architektenfachgruppe des sia-Zentralschweiz, 8 Jahre Vorstandsmitglied des sia-Zentralschweiz, 10 Jahre Schätzertätigkeit für die Gebäudeversicherung Luzern, Kursleitungsmitglied CAS Bestellerkompetenz an der ZHAW, seit 2013 Bauberater beim Landschaftsschutzverband Vierwaldstättersee, seit 2015 Vice-Präsident beim LSVV

ZIELSETZUNG

Abseits von Partikularinteressen und basierend auf realistischen Gegebenheiten von effektiven Rahmenbedingungen, liegen aussagekräftige Bilder, Pläne und Berichte mit städtebaulichen Denkanstössen vor. Diese ermöglichen:

-           die Identifikation einer breiten Öffentlichkeit mit ihrer Stadtanlage zu verstärken,
-           die Aufmerksamkeit für eine sorgfältige, zusammenhängende Stadtentwicklung zu fördern und
-           Öffentlichkeit und Politik zur nötigen Investitionsbereitschaft im öffentlichen Raum zu motivieren.

Ziel der Studien war es, den verfügbaren öffentlichen Raum in der City zu weiten, Brachen zu nutzen, den historischen Kern städtebaulich klärend aufzuwerten und zu stärken sowie Verbindungen zu den Nachbargemeinden zu fördern. Die Studien bezwecken ebenfalls, die Öffentlichkeit auf zukunftsweisende Potentiale aufmerksam zu machen

Fragen der Stadtentwicklung werden nebst einer Vielzahl von weiteren Vorlagen letztendlich an der Urne entschieden. Um sich eine Meinung bilden zu können, sind konkrete Anregungen und nachvollziehbare Informationen vorteilhaft. Bilder vermögen dies meist am effektivsten. Die Öffentlichkeit erhält im Gegenzug für ihr Engagement:

-           zusätzliche zeitgemässe Identifikationsobjekte
-           Mehrflächen sowie neue und verbesserte Angebote im öffentlichen Raum
-           Wertschöpfungsprojekte, die dies ermöglichen werden.